meine Facebook-Gruppe 1,2 (german/deutsch)

Diese Storie basiert auf meinen echten Erlebnissen, ich hab sie aber teilweise abgeändert, damit sie eine bessere Storie abgibt und ich habe alle Nachnahmen geändert. Außerdem würde ich mich über faire Bewertungen und Kritik freuen. Es werden weitere Teile folgen.

Kapitel 1:
Facebook ist was wunderbares. Das wissen wir alle. Ich habe es bis zum Beginn dieser Storie kaum benutzt, hab dann aber mir irgendwann einen Account angelegt. Als erstes habe ich meine Familie und Schulklasse als Freunde hinzu gefügt uns alles dabei gelassen. Doch kurz darauf wurden mir verschiedene Personen gezeigt, die mit fast allen meiner Freunde befreundet waren. Ich schickte also ein Paar anfragen raus an eine Katherina Adams und an eine Nadine Geldhauser. Auf ihren Profilen sah man, dass sie beide Single waren und beide hatten große Titten. Katherina war ein bisschen dünner und größer als Nadine. Nadine hatte dunkelbraunes, lockiges Haar, während Katherina mit langen, blondem Haar auftrat.
Ich lag am Abend also in meinem Bett und chattete ein bisschen mit meiner Klasse. Einige Idioten spammten und ich wollte gerade aufhören, da kam eine Facebook-Nachricht rein. “Hey ;)” Ich schaute auf den Absender, es war Katherina. Ich schrieb zurück “Hey, wie gehts?” “Gut, dir?” antwortete sie. Ich hatte davor kaum mit Mädchen gesprochen und deswegen versuchte ich es mit der Smalltalk-schiene. “Könnte nicht besser sein.” antwortete ich. Wir chatteten ein bisschen über uninteressante Privatangelegenheiten, bis sie plötzlich schrieb: “Ich muss kurz weg, ein perverser Freund von mir will wieder an mich ran.” Ich war ziemlich baff, dass sie solche Infos einfach so verteilte, und antwortete “Wie willst du den denn abwimmeln?” “Ein paar Tittenfotos reichen” kahm als antwort. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. da saß wirklich ein Mädchen, dass einfach so Tittenfotos verschickte. ICh bekahm fast sofort einen Steifen, und wusste überhaupt nicht, was ich antworten sollte, als sie schon schreib: “Willst du auf welche?” Die Antwort kahm wie aus der Pistole geschossen. “Natürlich!” Kurz darauf Luden bei mir ein Paar Bilder und ich hatte einen wunderbar geformten Körper mit 2 titten größe D vor mir. Ihr BH hatte rüschen und war grau. Auf dem 2ten Bild sah man ihre Hand, die ihren BH nach unten schob und auf dem 3ten Bild war er komplett weg. Ein harter Nippel war zu sehen. Ich griff mir instinktiv in die Hose und holte meinen Penis raus. Er war hart, und ging mir bis zum Bauchnabel. “Du hast wunderschöne Titten.” schrieb ich ihr, worauf sie mit einem Herzsmiley antwortete. “Wollen wir ein spiel spielen?” schrieb sie mir, was ich nätürlich mit ja beantwortete. Sie schickte mir einen Link, und ich klickte ohne nach zu denken darauf. Es öffnete sich eine Seite mit vielen Zeilen, und ich fing an zu lesen. Es war ein Spiel, bei dem man nachschauen musste, wie viel Akku man noch hatte. Je nachdem, wie viele Prozent du noch hast, fällt deine Aufgabe leichter aus. 100% war einfach nur: Fotografiere dein Gesicht, aber die Aufgaben wurden immer schwieriger, bis 1% die Aufgabe stellte: Habe Sex mit mir. Ich ließ mich sofort darauf ein, und da ich noch eine Jungfrau war und keine Fräundin hatte, war mir realtiv egal, was ich machen musste. Ich schaute auf meinen Akku und sah die zahl 47%. Ich suchte die Liste ab und fand die aufgabe: Fotografiere deine Eier. Ich nahm sofort die Handykamera und verschickte ein Bild meiner eier. Ich hatte meich schon längere Zeit nicht mehr rasiert, weswegen einige Schamhaare an ihnen Hingen. Ich wartete noch kurz auf ihre Aufgabe, da lud ein Bild, auf dem sie in Unterwäsche vor einem Spiegel stand. Ihre Panties waren Blutrot. Wir stellten uns dann den Abend lang immer schwerere Aufgaben, und ich musste dabei einiges durchmachen. Unter anderem Musste ich versuchen, mir selbst einen zu Blasen, mir mit einer Klopapierrolle einen runter holen, obwohl ich dabei nicht kommen durchte, und andere Dinge. Ihre revanchen waren aber dafür umso besser. Sie sendete mir ein Bild nach dem anderen, als ob sie spaß daran hätte, mir so etwas zu senden. Ich sah Bilder von ihren Titten, kurz darauf ihren Anus. Im nächsten Bild steckte ein Kugelschreiber in ihrem Arsch, und kurz darauf schickte sie mir das Highlight diees Abends. Ein Bild von ihrer Vagina. Ich war bis da hin nicht sehr aktiv mit den Frauen gewesen, und deswegen war das die erste Vagina, die ich außerhalb eines Pornos jeh gesehen habe. Ich kahm fast direkt. Ihre letze Aufgabe bestand dann daraus, eine Tonaufnahme zu machen, in der sie siech bis zum Ende befriedigen soll. Als ich das Band abspielte, erklang eine hohe Stimme, dei stöhnte: “Oh ja, ja,oh mein Gott, ja. Ja, gibts mir ,jaaaaa” So ging das ungefär 3 Minuten, bis sie ausschrie und ihr stöhnen viel leiser wurde.
Wir machten miteinander aus, dass wir jederzeit eine NAchricht mit dem Text “Aufgabe” schreiben durften, und sobald wir deise gesehen haben, müssen wir unseren Akkustand nachschauen und so schnell wie möglich die Aufgabe beweltigen. Ich ging also am nächsten Morgenund die Schule, als die Nachticht auftauchte. Da ich noch 80% Akku hatte, schickte ich ihr ein Bild von meinem Schritt, un Hose. Keiner im Bus bemerkte etwas. Ich schickte ein Paar minuten später eine Nachricht, und bekahm zu meiner Überraschung Ein Bild von ihren Panties. Ich erkannte aber einen Busstuhl, auf dem sie saß. “Sie wird doch wohl nicht…” dachte ich mir, schaute nochmal hin, und es gab keinen zweifel mehr. Irgendwo hatte sie sich gerade in einem Bus die Hose ausgezogen. Sie nahm das wirklich ernst. Ich bekahm bis um 10 Uhr keine nachrichten, weswegen ich ihr dann um 10 eine schickte. Ichre Antwort war einfach: 5%. Das war niedrig. Ich schaute auf der Tabelle nur und musste schlucken. da stand: 5%: Befriedige deinen Gegner mit der Hand. Ich wollte gerade schreiben, dass sie das nicht tun müsse, da kahm von ihr die nachricht: “Raum 216”. Bei uns in der Schule waren die Räume immer nummeriert, dass die Erste Zahl das Stockwerk und die anderen Beiden die Raumnummer ergaben. Da die Toiletten allesamt übereinander liegen, hatten sie alle dei gleiche Nummer. Männer 15, Frauen 16. Ich meldete mich und fragte meinen Lehrer, Herr Aumüller, ein alter Sack, ob ich kurz auf die Tiolette gehen könne. Ihn kümmerte es wie üblich nicht und ich verließ das Klassenzimmer. Ein Stockwerk hoch. 2 Flure entlang. da waren die Tioletten. Ich schaute mich um, ob niemand in der nähe sei und drückte langsam die Klinke zum Mädchenklo hinunter. Sie stand mir direkt gegenüber. Ich ging hinein und schloss leise die Türe. Ohne etwas zu sagen, deutete sie auf eine Klotüre. Sie war verschloßen. “Hier ist eine drinnen. Scheiße. Wenn die rasukommt, bin ich am Arsch. ” schoß mir durch den Kopf. Ich zog sie schnell mit mir in die 2te Kabine und schloß ab. Ich wollte mich gerade auf die Schüssel setzen und warten, da kniete sie sich vor mir hin und öffnete meine Hose. Mein Penis wurde mal wieder sofort steif. Sie Zog langsam meine Unterhose runter, und mein Penis feterte leicht vor. Sie griff ihn und begann ihn zu massieren. Wie ein elektrischer Puls zuckte das Gefühl durch meinen Körper und ich musste leise aufstöhnen. Sie wurde immer schneller und schneller. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten und signalisierte ihr, langsamer zu machen. Sie grinste mich aber nur an und machte noch schneller. Ich musste meine Augen zusammen kneifen um nicht zu kommen, doch dann berührte plöttzlich etwas kühles und weiches meine Eichel. Ich riss die Augen auf und sag, dass sie, während sie mir einen gewichst hat, die Eichel, and der eine Menge Flüssigkeit klebte, abzulecken. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und kahm sofort. Sie zuckte vor schreck zurück und mein Sperma ergoss sich über ihr Gesicht. Immer weiter schoss ich ab und die klebrige, weiße Flüssigkeit verteilte sich über ihr, spritze ihr in die Haare, in ihre augen, un ihren Ausschnitt und der größte Teil ging in den Mund. Sie öffnete ihre Roten Lippen leicht und ich sah einen kleinen See aus Sperma auf ihrer Zunge. Sie leckte sich alles in der Nähe ihres Mundes ab, schloss ihr wieder, und schluckte. Ich stand baff daneben, und wusste nicht, wass ich sagen sollte. Sie stöhne leicht auf und holte kurz ihr Handy raus. Sie aktivierte die Kamera, stellte sie auf Film um, aktivierte sie und schob sie unter der Abtrennwand der Toilette durch, wartete, bis ein schrei ertönte und zog sie schnell wieder zurück. Sie hob das Handy hoch und startete Das Video. wir sahen ein kleines Mädchen, warscheinlich ein Paar Jahrgänge unter uns, mit langem, blonden Haar und Minirock, den sie aber zum Pinkeln runter gezogen hatte. Sie lehnte sich gegen unsere Wand und presste ihr Auge gegen Die Wand. Ich drehte mich panisch zur Wand und sah dort ein kleines Loch. Ich wollte gerade losrennen, doch Katherina deutete auf das Handy und ich konnte eine keine, unbehaarte Schreide sehen. Sie sah wirklich noch sehr jung aus, und ich hätte fast gedacht, dass dort ein kleines Mädchen sitzen würde, wenn da nicht ein kleines Detail wäre, dass sie viel älter aussehen lies: Es steckte ein Finger drinnen, der tief in ihr begraben wurde und immer wieder rein und raus gezogen wurde. Katherina nahm das Handy wieder und ich stürmte aus der Kabine heraus. Das Mädchen stand direkt vor mir. Ich steckte meine Hände aus und ließ sie nicht vorbei. “Du sagst nichts, ansonsten landet das Video im Internet.” drohte ich. “N-N-Nein, werd ich nicht.” stotterte sie. “Wie heißt du?” fragte ich. “Franziska. Franziska Reimer:” “Gut. Hast du Facebook?” “Ja” “Dann schreibst du mich bis morgen an, ich heiße Richard Meier. Dann werde ich das Video vielleicht löschen. ” “Werd’ ich!” sagte sie, und wollte schon wegrennen, doch ich hilt sie nochmal auf. “Wenn du willst, das ich es wirklich lösche, mach bei uns einfach mit. Ist doch kein Problem, Katherina, oder?” Sie schüttelte den Kopf und zog ihr Handy. “Was macht ihr denn?” fragte Franziska. “Wir spielen nur ein Spiel. Mann muss sich nur an die regeln halten und es macht richtig Spaß.” “Spielen tu ich gerne. Ich mach mit.” sagte Franziska. “wie darf ich euch nennen?” “Einfach nur Richard”, sagte ich. “Nennt mich Kathi.” sagte Katherina. “OK, dann nennt ihr mich Franzi.”

Kapitel 2:
Ich fühlte mich etwas schuldig, als ich Facebook öffnete und Franzi in die Gruppe einlud. Sie war ja viel jünger als wir, und wir zwangen sie schon fast dazu, mit zu machen. Kurz darauf schrieb sie schon ihre ersten Worte: “Was ist das jetzt für ein SPiel, dass ihr hier spielt?” Ich schickte ihr den Link und machte mich darauf gefasst, dass sie sofort angewiedert die Gruppe verlassen würde. Doch es kahm keine NAchricht. Ich wartete, und wartete, aber sie schrieb nicht. Ich wollte schon das Handy ausschalten, da schrieb sie wieder etwas. “Ich mach mit. Aufgabe” Ich war verblüfft, aber folgte natürlich den regeln, und sendete so ein Foto von meiner Unterhose. Von Kathi kahm kurz darauf ein bild von ihrem kleinen, rasierten Arschloch. Sie hatte einen Finger hinein gesteckt und massierte mit der anderen hand ihre Schamlippen. Ich tippte schon mein kommentar, da schrieb Franzi: “Ich würde die regeln ändern. Wenn ein Mädchen Aufgabe schreibt, müssen alle Jungs die Aufgabe erledigen, und wenn Richard schreibt, alle Mädchen. Ich bin nicht bi und will keine Fotzen sehen.” Dass sie das Wort Fotze verwendete, überraschte mich, aber ich stimmte zu. Ich wartete auf Kathis einverständnis, als ich plötzlich auf WhatsApp angeschrieben wurde. Mein Klassenchat hatte mal wieder was zu sagen. Ich wechselte also kurz auf WhatsApp und las dort mal wieder allen möglichen Crap. Ich wollte schon wieder zu Facebook gehen, es war dort ja viel geiler als hier, da laß ich plötzlich von unserer Klassensprecherin eine nachricht. “Wir werden nächstes Jahr jemand neues in unserer Klasse haben.” “Wen denn?” tippte ich zurück. “Sie heißt Nadine, ist ein Jahr älter als wir und ist durchgefallen.” Nadine, Nadine, irgendwas sagte mir das. Plötzlich schoss es mir durch den Kopf. Das war meine andere Facebook freundin. Ich hatte noch nie mit ihr gechattet, also wusste ich so gut wie nichts über sie, aber ich wusste, das sie verdammt gut aussah. Innerlich freute ich mich schon, da wir eigentlich nur ein sexy Mädchen in der Klasse hatten, und die hatte einen Freund. “Wie lange noch bis zu den Sommerferien?” fragte ich in die Runde. Die Antworten unterschieden sich mal wieder, von 2 Wochen bis 6 Wochen, alles war dabei. Ich hörte erstmal auf Kristina, unsere Klassensprecherin. “Also noch 3 Wochen.” dachte ich mir und ging wieder auf Facebook. In der Zeit, dei ich weg war hatte Kathi eine Aufgabe gestellt und mein Blick gleitete zum Akku. Nur noch 24%. Ich schaute auf die Liste und sah dei Aufgabe. Ich sollte anscheinend mich intim rasieren.
Da ich versuche jeder Aufgabe nach zu gehen, schlich ich mich ins Baad. Da ich kaum Bartwuchs habe, hatte ich keinen Rasierer zur Hand. Mein Vater hatte einen, aber der lag oben und war so was wie das heiligtum meines Vaters. da konnte ich nicht rann. Ich fand etwas Epilier-wachs, aber das wollte ich mir dann doch nicht antuhen, und grif zu r Schere. Ich Fing an, die großen Büschel um mein Glied herum weg zu schneiden, als mir plötzlich etwas einfiel. Hinter den Handtüchern lag ein rasierer. Der gehörte eigentlich meiner Schwester, aber die verwendete ihn ungefähr einmal im Jahr, da ihr kaum Haare an den Beinen wuchsen. Ich nahm in also und setzte bei mir am Schritt an. Mit wenigen Rutschern war mein schritt komplett Haarfrei und ich wollte gerade wieder gehen, da sah ich, wie sich die Klinke der Tür drehte. “Fuck!” dachte ich. Ich hatte wohl vergessen, abzusperren. Ich versuchte, mich zu verstecken, und nahm das einzige, das es hier gab: Die Baadewanne. Ich legte mich also flach in die Wanne, das Gesicht nach oben, und hörte auf zu atmen. Vorsichtig schob ich noch den Rasierer hinter die Handtücher. Keine Sekunde zu spät, denn gleich darauf griff eine Hand nach dem rasierer und zog ihn hervor. “Jetzt fangen da auch an, Haare zu wachsen.” hörte ich meine Schwester Ila fluchen. Ich lugte über die Kannte und konnte meinen Augen nicht trauen. Meine Schwester saß, Hose runter gezogen, auf dem Klo und setzte gerade den Rasierer in ihrem Intimbereich ein. (Hier muss ich etwas hinzu fügen: Meine Schwester ist eigentlich meine Halbschwester. Sie wurde durch meinen Vater in die Beziehung eingebracht, ich durch meine Mutter. Wir haben noch eine richtige Schwester, die erst danach entstanden ist. Als unsere Eltern heitateten waren wir aber so jung, dass wir uns nichtmal mehr daran erinnern und wir sind für einander wie echte Geschwister.) Mir fiel auf, dass sie sich extrem weiter entwickelt hatte, seit dem ich sie das letzte mal nackt gesehen habe, was schon einige Zeit her ist. Ihr Vater ist japaner, und das sah man ihr auch an. Sie hatte Mittelgroße Titten, ich schätzte sie auf c, ein süßes Gesicht mit vollen Lippen und unglaublich lange Beine. Ihr Hintern war sehr knackig und man sah ihr auch an, dass sie täglich Sport machte. Sie hatte zwar zur Zeit keinen Freund, aber ich wusste sicher, dass sie keine Jungfrau mehr war. (Woher ich das wusste? Also das war so: Damals waren wir in Italien, Campingurlaub. Jeden Abend wurde auf dem campingplatz eine Disko geöffnet, und wir gingen natürlich hin. Hauptsächlich waren Jungs dort, ich zog mich also schnell zurück in eine so genannte “Chill-out-lounge”. Dort legte ich mich hin und schlief fast sofort ein. Aufgeweckt wurde ich davon, dass jemand die Tür öffnete. Ich war wohl im schlafen von der Couch gefallen und lag deswegen versteckt da. Als ich nachsah, wer das war, sah ich gerade noch, wie meine Schwester einen Typen, Italiener, am Arm auf die 2te Couch zog. Da die beiden Couches so im Raum standen, dass man quasi aneinander lehnte, konnten sie mich nicht sehen, ich hörte sie aber gut. “Really? Here?” fragte der Italiener in gebrochenem Englisch. “Yes, fuck me now. I want your cock in my pussy.” antwortete meine Schwester. Kurz darauf fing die Couch an zu quitschen, meine Schwester schrie auf, stöhnte mehrmals und genoss es, bis 5 Sekunden später der Itaaliener aufstöhnte, unfing schwer zu atmen und sich hinlegte. “Sorry.” stöhnte er. Ich konnte mir nur zu genau vorstellen, was passiert war, und meine Schwester verließ darauf hin auch schnell den Raum.) ICh beobachtete sie also da in der Badewanne, als sie plötzlich ganz verdutzt auf den Rasierer schaute. “Da ist doch…” murmelte sie, und zog ein Schamhaar heraus. “Fuck” dachte ich mir, als sie aufstand und langsam richtung Badewanne ging. Mein Herz raste, als sie immer näher kahm, und ich versuchte mich an den Wannenrand zu pressen, damit sie mich nicht sehen konnte. Hat aber nix gebracht. Sie fing an zu lachen, als sie mich da liegen sah, ohne Hose, in der Badewanne, meine Hände vor meinem Schwanz. Auch das hat nicht ganz funktioniert. “Spannst du etwa?” fragte sie, obwohl sie wusste, dass das überhaupt nicht mein Stil wäre. “Nein, neineinein, ich habe nciht gespannt, ich habe nur…” stammelte ich. “Nur was?” “Ähm…” antortete ich geistreich. “Sag mir nicht, du hast dich mit meinem Rasierer intim rasiert.” Meine Schwester nutzte solche Situationen immer aus. “Na dann, zeig mal, ob du das auch gut gemacht hast. Setz dich hin.” Verwirrt befolgte ich ihre Kommandos. Ich setzte mich also auf die Kloschüssel und nahm meine Hande von meinem Schwanz weg. Sie kniete sich direkt vor mir hin und schaute mich mit ihren großen, blauen Augen an. Sie fuhr langsam mit ihrem Finger an meinem Sack hoch und runter. Ich wollte gerade was sagen, da fing sie an, die Eichel von meinem Penis leicht zu berühren. Sofort fing er an sich zu regen, und wurde innerhalb von wenigen Sekunden zu einer Latte, die sich sehen ließ. “Wow” hörte ich Ila sagen. Ich wollte schon was erwiedern, da nahm sie plötzlich meinen Schwanz in den Mund. Ich keuchte auf, wollte ihr sagen, dass sie aufhören sollte, wir sind doch geschwister. Aber es ging nicht. Es war einfach zu geil. Ihre Lippen glitten den Schaft hoch und runter, immer wieder, während sie mit einer Hand meine Eier massierte. Die andere Hand wanderte langsam in ihren Schritt, drengte sich zwischen ihren Haaren hindurch und fing schließlich an, immer wieder tief in sie hinein zu stoßen. Ich wollte nochmal was sagen, schaute kurz zu ihr hinunter, und sah da ihre wunderschönen, weiten Augen. Bei diesem Anbick brannte was in mir durch. Meine Hände briffen nach unten, ich bekahm einen ihrer Nippel zu fassen und ich nahm ihn zwischen meine FInkerspitzen. Er war Steinhart. Ich fing an, langsam ihre andere Brust zu massieren, während ich an den Nippel langsam zog, bis sie aufstöhnte und ich losließ. Jetzt konnte ich es nicht mehr länger aushalten. Ich stand auf, griff ihren Hinterkopf und drückte sie immer näher zu mir, bis sie mit ihren Lippen fast meine Eier berührte. Sie Deep-throwtete fast meinen gesammten Penis, und als ich sie dann wieder weg drückte, und ihre Zunge wieder um meine Eichel schlängelte, konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich spritze in ihren Mund, den grösten Teil direkt in ihren Rachen. Sie schrie erschreckt auf und ging mit ihrem Kopf zurück, weswegen ein 4tel davon noch auf ihrem Gesicht landete. Etwas auf der nase und etwas auf den Lippen. jetzt war ich aber an der reihe. Noch ehe sie sich die Wichse von den Lippen geschlecht hatte, hatte ich sie auf den Boden geddrückt, ihre Beine gegriffen und ihre Hand aus der Pussy gezogen. Langsam ließ ich meine Nasenspitze ihre Schamlippe entlang fahren, bis sie oben gegen den Kitzler kam. Ila stöhnte laut auf und ihre Hüften bewegten sich leicht vorwärts und rückwärts. Jetzt steckte ich meine Zungeaus und vergrub sie im unteren Teil ihrer Scheide. Es schmeckte erfrüschend gut, etwas salzig. Jetz bewegte ich mich wieder aufwärts, und tauchte mit meiner Zunge immer tiefer in ihre Vagina ein. Oben angekommen, seckte ich leicht am Kitzler und fing dann an, mit gerollter Zunge immer weiter in sie hinein zu gleiten, bis sie plötzlich laut stöhnte. Ich hatte anscheinend ihren G-punkt gefunden. Jetzt fing ich an, diesen Punkt immer wieder mit meiner Zunge zu bearbeiten, und jedes mahl stöhnte Ila auf. Mit einer Hand hielt ich ihre Beine nach oben, und mit der anderen Hand fing ich jetzt an, langsam um ihr Arschloch zu kreisen. “Nein, nicht da, da hab ich noch nie…” sagte sie, aber ich unterbrach sie, indem ich meinen Zeichefinger in ihr Arschloch steckte. Sie schrie auf, ihre Hüften zitterten und plötzlich schoss mir ein Schwall Flüssigkeit ins Gesicht. Ich machte trotzdem weiter, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, während ich glecihzeitig meinen Finger immer wieder in ihren Arsch rutschen ließ. Jetzt knickte ich den Finger in ihr ab, so dass er gegen die Wand zu ihrer Scheide drückte. Sie stöhnte noch lauter, und erst jetzt fiel mir auf, dass sie sich selbst die Brüste massierte. Ich zog langsam meinen Finger wieder aus ihrem Arschloch, und stellte fest, das gar keine Reste an ihm klebten. in fing also wieder an, ihr Arschloch zu penetrieren, nur diesmal mit 2 Fingern. Als ich mit meinem Mittelfinger und Zeigefinger in sie reinrutschte, stöhnte sie noch einmal lange Auf und kahm gleich ncoh einmal. Dabei verkrampfte sich aber ihr Loch so sehr, dass ich nur langsam, ganz langsam meine Finger aus ihr heraus ziehen konnte. Meine Zunge zog ich kurz darauf auch aus ihr Heraus und legte mich neben ihr auf den Boden. Wir beide waren außer Atem und fertig. “Lass uns das irgendwann wiederholen.” meinte Ila. “So früh wie möglich.” grinste ich sie an. “Aber wir dürfen uns auf keinen Fall erwischen lassen.” “Ich kenn da eine Facebook-Gruppe, da könnten wir.” Und so kahm es, dass das 3te Mädchen in der besagten Facebook-Gruppe meine Schwester war.

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