Verückte Ferien ( Deutsch/German )


Introduction:
🙂

Verrückte Ferien 

Achtung: diese Storry ist auf deutsch. 

Jaa… Ich sollte mich erstmal vorstellen: mein Name ist Alex und ich bin 16. Ich hab ne Geschichte zu erzählen, und es ist die erste, die ich aufgeschrieben hab. 
Nichts davon ist wirklich passiert. XDD 
Und nein, ich heiße in Wirklichkeit auch nicht Alex 🙂 

Meine Eltern waren die ganzen Sommerferien im Urlaub. Ich freute mich schon auf sechs Wochen Freiheit. Bis Montag passierte garnichts. Pia und Lena, zwei unglaublich hübsche Klassenkameradinnen, beide gut gebaut (XDD)  hatten gefragt, ob ich mit ins Schwimmbad kommen würde. Ich stimmte freudig zu und wir trafen uns am Montag morgen im ESWE-Schwimmbad. Die beiden sahen im Bikini umwerfend aus. Pia hatte einen engen lila Bikini an, und ihre Titten sahen ohne einen BH noch etwas größer aus, als sie es sonst taten. Bei Lena blieb mein Herz stehen. Sie hatte einen weisen Bikini an, der an den Stellen, wo der Bikini ihre Nippel und ihre Scheide bedeckte, rote Herzen. Der Bikini betonte ihre hübsche Figur. Ich kam mir mit meiner Badehose ziemlich schlicht vor. Über die ersten paar Stunden im Schwimmbad ist nicht viel zu sagen, außer dass die beiden eine Menge Blicke auf sich zogen. Schließlich setzten wir uns auf die große Wiese, wählten aber einen Platz wo uns niemand sehen konnte. Wir schnackten ein bisschen, und lachten einen Typen aus, dem seine Badehose runterrutschte. 
Pia sagte, dass sie was vergessen hatte. Sie stand auf, wackelte dabei ( extra? ) mit ihrem Arsch und verschwand in Richtung Umkleidekabinen. 

Kurz nachdem sie gegangen war, kam Lena näher. Ich wurde rot, und hoffte, dass sie das nicht bemerkte. 
,,Sag mal, Alex, findest du, dass ich gut aussehe?” fragte sie mit süßer Stimme. Ich verstand den Sinn dieser Frage nicht, aber antwortete: 
,, Natürlich, du siehst umwerfend aus. “
Sie kicherte, wie nur Mädchen kichern können. 
Nun wurde auch sie rot, und griff auf ihren Rücken. Ich dachte zuerst, dass sie sich kratzen wollte, aber dann plötzlich, fiel ihr Bikinioberteil runter und sie lächelte verlegen. Ich wollte was sagen, aber bekam keinen Ton raus. 
,, Na los “, Sagte sie. ,, Streichle sie, aber sei vorsichtig, sie sind sehr empfindlich “
Vorsichtig streckte ich meine Hand nach ihren Titten aus und berührte sie. 
Mein Inneres schrie : jajajajajajajajajajaja 
Langsam streichelte ich sie und Lena begann zu stöhnen. Ich hätte nicht gedacht, dass Titten so empfindlich auf Berührungen reagieren. 
Ich näherte meinen Mund ihre Titten uns küsste sie vorsichtig, dabei umspielte meine Zunge ihren Nippel und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich legte einen Finger auf den Mund; sie wurde wieder ruhiger. 
Meine Hand wanderte nun ihren Bauch entlang und kam schließlich am Ziel an. Ich schob meine Hand in ihren Slip und streichelte ihre feuchte Scheide. Sie unterdrückte ihr Stöhnen und küsste mich. 
Langsam schob ich zwei Finger in ihre Scheide. Nun stöhnte sie laut auf und ich küsste sie schnell, damit sie nicht zu laut wurde. 
Plötzlich nahm sie meine Hand in ihrem Slip, zog meine Finger aus ihrer Scheide und nahm sie in den Mund. Dann zog sie meine Badehose runter. Mein steifer Schwanz sprang hervor und sie lächelte. Sie kicherte verlegen. Wortlos ( warum eigentlich ? ) nahm sie ihn in die Hand und schob meine Vorhaut vor und zurück. Sie schien Gefallen daran zu finden und wurde in ihren Bewegungen immer schneller. Schließlich nahm sie ihn in den Mund. Sie begann vorsichtig meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Als sie sah wie sehr mir das gefiel, wurde sie schneller und nahm ihre Hand zur Hilfe. 
,,Ahhhh … Lena … Ich komme gleich … ”  , sagte ich und kam direkt darauf. 
Das war der beste Orgasmus meines Lebens. Ich pumpte Ladung um Ladung Sperma in ihren kleinen Mund. Sie gab sich zwar Mühe, konnte aber nicht alles schlucken. Ein paar Tropfen quollen aus ihren Mundwinkeln. Als ich fertig war wischte sie sich diese aus dem Gesicht. 
Sie war rot wie eine Tomate. ( ich allerdings auch ) 
Sperma schmeckt irgendwie … Salzig … Und nussig 
Kicherte sie. 
Ich lächelte und antwortete: Man nennt die Hoden auch nicht umsonst Nüsse … 
Sie lachte und zog sich das Bikinioberteil wieder an. 
Jetzt wunderte ich mich, wo Pia blieb. 

Kurz darauf kam Pia wieder. Sie hatte ihre Sonnencreme geholt. 
,, Sry dass es so lange gedauert hat ich musste sie erst noch rauskramen ”  Entschuldigte sie sich. 
Mir fiel sofort auf, dass ihr Slip an der Stelle ihrer Scheide feucht war. Sie hatte es sich also selbst besorgt. Mich überkam das böse Gefühl dass Pia mich und Lena beobachtet hatte. 
Pia bat mich ihr den rücken einzucremen. Sie öffnete dazu ihr Bikinioberteil, lies es aber leider noch fallen. Während ich sie eincremte, sagte Lena, sie müsse mal für kleine Mädchen und ging davon. 
Mir war klar, dass wenn ich Pia jetzt allein lies, sie sich noch einen runterholen würde. 
Also stand ich auf und tat auch so als müsse ich auf die Toilette. 
Ich kniete mich hinter den nächsten Busch und beobachtete Pia. 
Wie erwartet lies sie ihr Bikinioberteil fallen. Sie streichelte langsam und sanft ihre Titten, und fuhr mit der anderen Hand in ihren Slip. Sie fuhr mit der Hand  rauf und runter und begann leise zu stöhnen. 
Sie stoppte, und schien sich jetzt mehrere Finger in die scheide zu schieben. Ich konnte nicht genau sehen, ob das stimmte, aber es sah stark danach aus. Sie lag dort knapp zwei Minuten, streichelte mit der linken Hand ihre Titten und fingerte sich mit der rechten. 
Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. 
Verdammt, dachte ich, ich hab Lena vergessen. 
Als ich mich umdrehte, kicherte sie und fragte : 
,,Das gefällt dir, oder ? ” fragte Lena und lachte leise. 
,, Ja klar,” antwortete ich und wurde rot. 
Lena deutete auf Pia. 
,,Ist sie nicht süß? Ich liebe es, ihr dabei zuzusehen ! “Kicherte sie. 
,, Moment mal,” sagte ich ,,,du und Pia, ihr seid doch nicht etwa Lesben oder ? “. 
Mein inneres fühlte sich grade als würde es platzen vor Unglauben ( Jajajajajajaja und nochmal Jajajajajajaja ) 
,,Doch, und es ist umwerfend, das kannst du mir glauben. “
,,Glaub ich gerne … “Murmelte ich und starrte erst Lena, dann Pia an, die anscheinend kurz davor war zu kommen. 
Lena deutete wieder auf Pia und sagte: 
,,Pass auf, gleich kommt sie… Und ich würde an deiner Stelle irgendwas gegen deinen steifen tun, wenn du nicht auffliegen willst. “
Ich lachte und meinte: 
,,und was willst du dagegen machen dass man sehen kann dass du feucht bist ? “
Pia kam und lies ein letztes leises : Oohhhhhhh , hören und blieb kurz liegen. 
Jetzt antwortete Lena gelassen: 
,,ich weiß was ich dagegen mache. Ach und … Du holst Pia. “
Sie zwinkerte mir zu und sprang ins Wasser.
,, Verdammt ” , fluchte ich und trat so hinter dem Busch hervor, als hätte ich dort nie gestanden. Pia lag noch immer da und hatte ihr Bikinioberteil leider wieder an. 
,,Eh Pia … ” Stammelte ich als ich sah wie feucht sie immer noch war … , ,,wir gehen noch ne runde schwimmen. “
Ich betete dass sie meinen steifen nicht gesehen hatte. 
Ich sprang zu Lena ins Wasser und tauchte unter sie. Ich griff nach ihren Titten. Ich streichelte sie kurz und tauchte Auf. Noch bevor ich irgendwas machen konnte bekam ich eine Ohrfeige. Dann lachte Lena und ich lachte auch. Pia sprang zu uns ins Wasser und wir schwammen noch eine Weile. 

Es war so gegen 5, als wir uns in Richtung Umkleidekabinen aufmachten. Ich ging in meine Kabine und sah gerade noch wie die beiden in die selbe gingen. Ich begann mich umzuziehen. Als ich daran dachte, was alles passiert war, wurde mein Schwanz wieder steif. Ich hatte meine Badehose grade ausgezogen, da hörte ich leises Stöhnen in der nachbarkabine. ich stieg auf die Bank und schaute rüber. Pia und Lena standen da, küssten und streichelten sich. 
Pia öffnete langsam Lenas Bikinioberteil und lies es fallen. Dann nahm sie Lenas linken Nippel in den Mund und Lena begann wieder laut zu stöhnen. 
Lena streichelte Pias Arsch und öffnete Pias Bikinioberteil. Pias Küsse wanderten jetzt über Lenas Brust und ihren Bauch auf ihren Slip zu. Pia fing an Lenas scheide durch den Slip zu streicheln. Lena lies von Pia ab und stöhnte laut auf. Pia lächelte und zog Lenas Slip nun langsam runter. Als ihre Scheide frei zugänglich war, küsste Pia diese und Lena blieb der Atem weg.  Pia leckte Lena, die sich mittlerweile auf die Bank gesetzt und ihre Beine weit gespreizt hatte, immer intensiver. Pia legte einen Finger auf Lenas Lippen, um sie zum schweigen zu bringen, aber sie konnte einfach nicht. Sie stöhnte jetzt deutlich vernehmbar. 
Ich blickte mich um, sah aber niemanden. 
Jetzt bemerkte ich, dass ich meinen Schwanz bearbeitete. 
Pia schob Lena drei Finger in die Scheide und leckte ihre Klitoris. Mit der freien Hand streichelte sie Lenas Titten. Es dauerte nicht lang und Lena kam. Sie stieß ein lautes: Aahhhh aus, und kam. Pia fingerte sie noch kurz weiter und zog ihre Finger dann raus. 
Sie zog sich wieder an, und kicherte dann noch ein bisschen mit Pia, die sich nun den Slip auszog und in ihrer Tasche kramte. 
Ich bemerkte dass ich kurz davor war zu kommen. 
Ich drehte mich um, und schaute auf Lenas leere Kabine. Ich blickte zurück zu Pias Kabine und sah dass Lena gleich in ihre Kabine gehen würde. 
Ich bearbeitete meinen Schwanz noch ein wenig und kam. Ich spritzte mein Sperma auf die Bank in Lenas Kabine. Ich war auf ihre Reaktion gespannt und zog mich dann weiter an. Ich hörte, wie ihre kabinentür auf und zu ging, hörte ein leises kichern. Ich hätte alles gegeben um zu wissen was sie gedacht hat. Jedenfalls warf sie kurz darauf ihren Slip über die Trennwand. Darin war ein Zettel. Auf ihm stand. 
Morgen Abend bei mir. Bring Schlafsachen mit. 
PS: danke für die nette Überraschung, Hoffe es hat dir gefallen. Küsse : Lena. 
Ich lachte und steckte den Slip in meinen Rucksack, trat aus der Kabine und wartete auf die beiden. 
Pia kam als erstes raus. Sie hatte jetzt einen lila Minirock und ein Dunkelblaues T Shirt an. ( hätte sie ein weißes an, hätte ich sie wieder ins Wasser geschupst 😉  ) 
Lena hatte wie immer eine enge Jeans und ein rotes Top an. Sie zwinkerte mir wieder zu. 
Wir Verliesen das Schwimmbad, und verabschiedeten uns voneinander. 
Irgendwie freute ich mich schon auf den nächsten Tag. Ich konnte mir vorstellen, was passieren würde. 
Es sollte anders kommen … 

To Be continued 😉 …


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